Projekt „Nestcam“ – DIY Nistkasten mit Video

Andere müssen sich in der Corona-Krise um ihre Haustiere oder Kinder kümmern. Unser Hobby war reisen. Nur aktuell ist damit absolut kein Blumentopf zu gewinnen. Nirgends auf der Welt.

Die ToDo-Liste war in den ersten Wochen noch prall gefüllt. Steuererklärung, Dachterrasse, Wohnung, und gefühlt etwa 100 weitere Dinge. Aber danke „kurzem“ Arbeitsweg, freien Abenden und abgesagten Wochenendplänen leert sie sich doch schnell.

Was mache ich jetzt?

Gute Frage. Auch als Vorbereitung aufs Early Retirement. Der Plan ist ja in ein paar Jahren nicht mehr nichts zu tun, sondern meine Zeit für das zu nutzen, was ich möchte.

Zeit für ein Brainstorming mit mir selbst…

  • Soziales (Engagement)
  • Natur(schutz)
  • Technik

Finanzen? Wo its das Thema über das Du schreibst, Thorsten? Nein, ich beschäftige mich zwar damit und teile gerne meine Erkenntnisse. Aber Finanzen sind für mich letztlich nur ein Mittel zum Zweck.

Diesmal möchte ich physisch etwas machen und möglichst bald Ergebnisse sehen!

Geistesblitz: Neulich habe ich etwas über Nistkästen in der Stadt gelesen, um die heimische Vogelpopulation zu unterstützen. Die finden leider immer weniger geeignete Nistplätze, weswegen es in den Städten immer „ruhiger“ wird was den Vogelgesang angeht. Und ich bin neugierig und wollte schon immer mal sehen, wie das mit der Aufzucht von Jungvögeln so geht. Eine Kamera im Nest, das wäre es doch auch für unsere Dachterrasse!? Der Gedanke setzte sich fest…

Mein DIY-Projekt „Nestcam“ ist geboren!

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